Aufgrund der Tatsache, dass es zwischen dem Selbst- und dem Fremdbild der Markenidentität zu gravierenden Differenzen kommen kann, kann zur Analyse bestehender Identitätslücken auf das GAP-Modell zurückgegriffen werden (Parasuraman/Zeithaml/Berry 1985, nach Meffert et al., S. 90). Dabei werden sowohl das Selbst- wie auch das Fremdbild einer Marke in ihre jeweilige Soll- und Ist-Komponente zerlegt.

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Das GAP-Modell als integriertes Führungs- und Controllinginstrument der identitätsorientierten Markenführung

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