Zuallererst muss gesagt werden, dass die im folgenden Kapitel vorgestellte Theorie auf den Arbeiten von Aaker („Managing Brand Equity“, 1991) und Kapferer („Die Marke – Kapital des Unternehmens“, 1992) aufbaut. Eine Gemeinsamkeit aller drei Ansätze ist, dass sie die Marke unter Aspekten wie Markenpersönlichkeit, Beziehung zu Marke, Produkt und Produktnutzen betrachten. Dies ist ein durchaus zweckmäßiger Zugang zu der Identität einer Marke (vgl. Esch 2003, S. 99). Aufgrund der Tatsache, dass die Theorie auf den beiden vorangegangenen Arbeiten aufbaut, ist es als eine Art Weiterentwicklung der gesamten Markenidentitätsforschung anzusehen und spielt deswegen hier eine zentrale Rolle.

-> Hier geht es weiter mit dem “Differenzierungsproblem der Marken”

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